Kürzere Wartezeit am Flughafen1,2 Millionen Osterreisende am BER erwartet

Auch am Hauptstadtflughafen BER beginnt am Wochenende der Osterreiseverkehr.
Auch am Hauptstadtflughafen BER beginnt am Wochenende der Osterreiseverkehr. (Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa)

Die Flughafenbetreiber rechnen über die Osterferien mit mehr als 1,2 Millionen Reisenden. Bei der Sicherheitskontrolle soll es dank neuer Scanner dann deutlich schneller gehen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Schönefeld (dpa/bb) - Für die nächste Woche beginnenden Osterferien in Berlin und Brandenburg rechnen die Betreiber am Hauptstadtflughafen BER mit rund 1,2 Millionen Fluggästen. Insbesondere am Osterwochenende dürfte es in den Terminals voll werden, teilte die Flughafengesellschaft mit. Rund 300.000 Reisende werden allein von Karfreitag bis Ostermontag erwartet. 

Dank neuer Scanner im Terminal 1 dürften diese indes deutlich weniger Zeit an den Sicherheitskontrollen verlieren als sonst. Elektronische Geräte und Flüssigkeiten müssen den Angaben zufolge dann nicht mehr ausgepackt werden. Pro Stunde könnten damit rund die Hälfte mehr Reisende kontrolliert werden als bisher, teilte der BER weiter mit.

Neue CT-Scanner bei den Sicherheitskontrollen sollen die Prozesse erheblich beschleunigen.
Neue CT-Scanner bei den Sicherheitskontrollen sollen die Prozesse erheblich beschleunigen. (Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa)

Im Hauptterminal würden im südlichen Teil bis zum Ferienbeginn alle Sicherheitsspuren mit den sogenannten CT-Scannern ausgestattet, hieß es. Der Umbau läuft seit Ende 2024. Nach den Ferien sind dann die acht Kontrollspuren im nördlichen Terminalbereich dran. Im Terminal 2 gibt es die Scanner schon sei Anfang vergangenen Jahres. Die Wartezeit dort habe sich seither erheblich verkürzt, hieß es. 

Doch auch, wenn Flüssigkeiten künftig nicht mehr aus dem Gepäck hervorgekramt werden müssen, gelten nach wie vor die Mengenbeschränkungen. Pro Behältnis dürfen weiterhin nicht mehr als 100 Milliliter und insgesamt nicht mehr als ein Liter mitgeführt werden.

© dpa-infocom, dpa:250409-930-427944/2

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