.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungKünstliche Intelligenz: Die Flut von KI-Assistenten nervt. Und ist gefährlich.

Sternchen in Lila: KI-Anwendungen sollen bei Menschen Assoziationen von Magie auslösen. (Foto: Dado Ruvic/REUTERS)

Techkonzerne drängen Menschen rücksichtslos künstliche Intelligenz auf. Damit manipulieren sie ihre Nutzer und schaden Unternehmen. Aber gegen die Zwangsbeglückung kann man sich auch wehren.

Kaffee und KI haben überraschend viele Gemeinsamkeiten. Bei beiden Produkten kommt es auf Dosis und Zubereitung an. Eine Tasse macht munter, fünf Espressi machen nervös. Es gibt köstlichen Cappuccino und fürchterlichen Filterkaffee. Die meisten Menschen wollen selbst entscheiden, wann sie Kaffee trinken: gern zum Frühstück, selten zum Abendessen und garantiert nicht literweise rund um die Uhr.