Arbeitswelt:Und wie geht’s dir, KI?

Lesezeit: 2 Min.

Auch wenn die KI meist nicht in Gestalt eines Roboters daher kommt: Viele unterhalten sich gern mit ihr. (Foto: ISAAC LAWRENCE/AFP)

Jeder Fünfte quatscht lieber mit Programmen wie Chat-GPT als mit Kollegen. Das erspart einem viele lästige Gespräche. Doch alles kann die künstliche Intelligenz auch nicht ersetzen.

Von Paulina Würminghausen

Eine der Urängste der Menschen ist wohl, dass sie irgendwann überflüssig sind. In ihrem Leben, auf dieser Erde. Dass sie gar verdrängt werden von einer überlegenen Spezies. Diese Angst wird – wie so viele Ängste – immer wieder in Science-Fiction-Filmen aufgearbeitet. Bei „Terminator“ etwa, wo eine künstliche Intelligenz ein Bewusstsein entwickelt, die Menschheit als Bedrohung erkennt und Killerroboter schickt, um sie auszulöschen.

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