Tech-Branche:Künstliche Intelligenz: Es wird Zeit, den großen Tech-Konzernen etwas entgegenzusetzen

Lesezeit: 2 Min.

Roboter fahren vor dem Robotiklabor des Amazon-Konzerns in San Francisco auf dem Gehweg herum. (Foto: Brontë Wittpenn/AP)

Der Hype hat sich etwas gelegt, doch das Rennen um die technologische Führung bei KI geht weiter.

Von Helmut Martin-Jung

Die Revolution kam nicht über Nacht. Es mag zwar so ausgesehen haben, doch damit künstliche Intelligenz es von einem Spezialgebiet für IT-Nerds zu einem riesigen Hype schaffte, waren jahrzehntelange Vorarbeiten nötig. Auch bei Nvidia, dem derzeit auffälligsten Profiteur dieses Booms, arbeiteten sie schon Anfang der 2000er-Jahre daran, ihre Grafikkarten fit dafür zu machen, dass sie nicht bloß Spiele realistischer darstellen konnten. Sondern ihre speziellen Fähigkeiten auch dazu zu verwenden, bestimmte Rechenaufgaben schneller lösen zu können.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusKünstliche Intelligenz
:Die Weltherrschaft ist vertagt

KI-Modelle wie Chat-GPT haben einen irren Hype ausgelöst. Aber viele Erwartungen und auch Befürchtungen sind nicht wahr geworden. Die Grenzen der Technologie werden erkennbar – unterschätzen darf man sie deshalb aber nicht.

Von Helmut Martin-Jung

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: