MeinungArbeit:Wer krank ist, sollte nicht arbeiten – er gefährdet sich selbst und andere

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Kommentar von Stephan Radomsky

Lesezeit: 2 Min.

Zwei Drittel der Beschäftigten sind laut DGB im vergangenen Jahr mindestens einmal zur Arbeit gegangen, obwohl sie besser zu Hause geblieben wären. (Foto: Christina Sabrowsky/dpa)

Die Deutschen, ein Volk von Wehleidigen und Drückebergern? Diesen Eindruck vermitteln manche Konzernbosse gerade. So verbreiten sie ein Klima der Angst in ihren Firmen – und schaden sich langfristig.

Es ist wieder diese Zeit des Jahres: Morgens beim Aufwachen kratzt es im Hals, die Nase ist dicht, so richtig erholsam war die Nacht auch nicht. Am liebsten würde man liegen bleiben. Aber: Ist das schon krank? Oder geht es nicht doch?

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Von Paulina Würminghausen (Text) und Mark Siaulys Pfeiffer (Fotos)

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