.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungWachstum: Bräsige Autokonzerne und politische Versäumnisse: Die Wachstumsschwäche ist hausgemacht

Eigentlich wollte die Bundesregierung mit ihrer „Wachstumsinitiative“ die Wirtschaft anregen. Doch nun könnte es im Herbst zur Wiederaufnahme der Haushaltsverhandlungen kommen.

Zu den vielen Hoffnungswerten, die die Bundesregierung in ihre Haushaltsplanung für 2025 eingebaut hat, zählt die beinahe schon krampfhafte Zuversicht, dass es wirtschaftlich bald wieder aufwärtsgehen wird in Deutschland. Der Optimismus scheint zunächst nicht unbegründet, denn alle anderen Industriestaaten weisen teils deutlich bessere Konjunkturdaten auf. Da kann es ja nur eine Frage der Zeit sein, bis auch die Bundesrepublik wieder aufschließt.