Nobelpreisträger Robert Shiller wusste es: Zahlen sind zum Gähnen. Der bekannte Ökonom ist ein Freund der Finanzen und drückte sich daher anders aus. Menschen würden weniger auf die Nachkommastelle einer Konjunkturzahl achten und sich stärker von gesellschaftlichen Erzählungen beeinflussen lassen, wie die Wirtschaft gerade läuft, schrieb Shiller. Diese Narrative würden eine enorme Kraft entfalten und das Wirtschaftswachstum beeinflussen.
Konjunktur:Die gefährlich guten Neuigkeiten
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Deutschland verpasst wohl knapp eine Rezession, so die EU-Kommission. Alles also halb so wild mit Energie-Krise und Kriegsfolgen? Vorsicht!
Kommentar von Bastian Brinkmann
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