Ein Sturz vom Baum, ein Fuß in den Speichen des Fahrrads und andere Unfälle: Nikita Tkatchenko hat in seiner Kindheit viel Zeit im Krankenhaus verbracht. Zwar ging alles glimpflich aus und er hat keine bleibenden Schäden davongetragen. "Das hätte aber auch anders kommen können", sagt der Anwalt, der in Ratingen bei Düsseldorf wohnt. Deswegen war für ihn klar, dass er seine zwei Töchter gegen bleibende Schäden aus solchen Vorfällen absichern möchte. Dafür schloss er eine Unfallversicherung ab.
Kinder und Versicherung:Eltern haften für ihre Kinder - oder?
Unfallversicherung, Privathaftpflicht, Berufsunfähigkeitspolice: Braucht es das alles wirklich? Im besten Interesse der Kinder ist es, zunächst die Eltern ordentlich abzusichern, sagen Experten.
Von Patrick Hagen, Köln
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