Kiefer Sutherland sitzt im hintersten Winkel eines Münchner Nobelhotels, bis zum Ausgang ist es ein weiter Weg, kein Balkon in Sicht. Und so gibt es vor allem eine Frage, die seine Begleiter an diesem Nachmittag umtreibt: Was, wenn der Meister gleich eine rauchen will? Doch der hält tapfer durch - eine ganze Dreiviertelstunde und ein Kännchen Tee lang. Der Kanadier erzählt von der Schauspielerei, aber auch von seinem Leben auf der Bühne und der Rockmusik. Sutherland ist zwar beides, Schauspieler und Musiker. Aber irgendwie wird an diesem Nachmittag auch klar: Musiker sind einfach die besseren Menschen.
Reden wir über Geld:"Das war meine eigene Dummheit, da zu landen"
Schauspieler Kiefer Sutherland über die Todesstrafe, warum er im Gefängnis war und weshalb er glaubt, dass Trumps Mauer nie gebaut wird.
Von Thomas Fromm
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