MeinungDrohnenkrieg:KI im Krieg: Die Gefahr des Kontrollverlusts ist real

Portrait undefined Jannis Brühl

Kommentar von Jannis Brühl

Lesezeit: 2 Min.

Start-ups wie der Drohnenhersteller Helsing nutzen die Schwerfälligkeit der alten Rüstungskonzerne aus.
Start-ups wie der Drohnenhersteller Helsing nutzen die Schwerfälligkeit der alten Rüstungskonzerne aus. (Foto: Jens Kalaene/Jens Kalaene/dpa)

Bei Herstellern von Waffensystemen mit künstlicher Intelligenz braucht es Transparenz, demokratische Aufsicht – und eine breite Debatte, ob und wann Maschinen töten dürfen.

Die Frage, ob künstliche Intelligenz tötet, ist mit Ja beantwortet. Unter anderem in Libyen und der Ukraine haben Drohnen Ziele selbständig angegriffen. Es ist eine neue Art, zu töten und zu zerstören. Damit einher geht eine neue Art, Geschäfte zu machen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

  • Medizin, Gesundheit & Soziales
  • Tech. Entwicklung & Konstruktion
  • Consulting & Beratung
  • Marketing, PR & Werbung
  • Fahrzeugbau & Zulieferer
  • IT/TK Softwareentwicklung
  • Tech. Management & Projektplanung
  • Vertrieb, Verkauf & Handel
  • Forschung & Entwicklung
Jetzt entdecken

Gutscheine: