Geschwister:Der geborene Chef

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Alles dreht sich - um das Baby. Ob das so bleibt, hängt oft von der Erziehung ab. (Foto: Classikstock/Interfoto)

Erstgeborene gelten als ehrgeizig, Sandwich-Kinder als ausgleichend, Nesthäkchen als verwöhnt und Einzelkinder sollen gute Führungskräfte sein. Was ist da dran?

Von Harald Freiberger und Katharina Prechtl

Wenn Christine Beier, 53, das Fotoalbum ihrer Kindheit durchblättert, wird sie noch heute wütend. Sie ist die jüngste von drei Schwestern, die nur drei Jahre auseinander sind. "Von meiner ältesten Schwester gibt es massenhaft Fotos", sagt sie, "von der mittleren auch noch viele, von mir aber nur noch ein paar: eines als Baby, eines zum Schulanfang, eines zur Kommunion."

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