„The thrill is gone“, sang der Bluesmusiker B.B. King Ende der 1960er, der Reiz ist verflogen. Das Motto ist bei der Entwicklung von Smartphones schon seit Jahren zu beobachten. Klar, die Hardware – Chips, Bildschirm, Kamera – wird jedes Jahr noch ein bisschen besser – so auch bei Apples jüngsten Smartphones der iPhone-Reihe, der Nummer 16, die am Montagabend deutscher Zeit vorgestellt wurden. Aber dieses Bisschen schrumpft, wenn vielleicht nicht messtechnisch, so doch gefühlt mehr und mehr zusammen.
Apple:Was die neuen KI-iPhones können
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Das iPhone 16 bekommt verbesserte KI-Funktionen, allerdings haben deutsche Nutzer davon nicht viel. Außerdem neu: ein Auslöseknopf für die Kamera.
Von Helmut Martin-Jung, München
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