Reden wir über Geld:"Wer zur Polizei geht, tut das nicht, um reich zu werden"

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"Unsere Liegenschaften sind teilweise historisch, das ist an der Grenze des Zumutbaren." Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik vor ihrem Dienstsitz. (Foto: Regina Schmeken)

Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik über Verbrechen in Zeiten von Corona, Frauen im Polizeidienst - und wie sie selbst einmal einen Handtaschenräuber gestellt hat.

Von Verena Mayer und Hannah Wilhelm

An dem wuchtigen historischen Gebäude des früheren Flughafens Tempelhof, in dem Barbara Slowik ihr Büro hat, steht: "Der Polizeipräsident in Berlin". So lautet seit mehr als 200 Jahren der offizielle Name der Berliner Polizei. Das wird sich jedoch demnächst ändern, denn mit der 55-jährigen Juristin Slowik hat Berlin seit 2018 erstmals in seiner Geschichte eine Polizeipräsidentin.

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