Industrie - Radeburg:Innovativer Mittelstand mit Know-how und Geld vom Bund

Radeburg/Freiberg (dpa/sn) - Klein und trotzdem innovativ: Weil er auf die Zusammenarbeit mit der TU Freiberg und eine spezielle Förderung des Bundes setzt, entwickelt ein Industriebetrieb aus Radeburg seit Jahren innovative Glasprodukte. Derzeit arbeitet Unternehmer Dieter Pfaltz an einer gebogenen Funktionsverbundglasscheibe. "Jetzt ist es technisch machbar, dass wir beispielsweise eine Bushaltestelle mit einem Dach aus diesem Glas ausrüsten, die Solarfolie tagsüber Strom erzeugt und die Haltestelle nachts ohne einen Stromanschluss beleuchtet wird", sagte der Ingenieur für Glastechnik der dpa.

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Radeburg/Freiberg (dpa/sn) - Klein und trotzdem innovativ: Weil er auf die Zusammenarbeit mit der TU Freiberg und eine spezielle Förderung des Bundes setzt, entwickelt ein Industriebetrieb aus Radeburg seit Jahren innovative Glasprodukte. Derzeit arbeitet Unternehmer Dieter Pfaltz an einer gebogenen Funktionsverbundglasscheibe. "Jetzt ist es technisch machbar, dass wir beispielsweise eine Bushaltestelle mit einem Dach aus diesem Glas ausrüsten, die Solarfolie tagsüber Strom erzeugt und die Haltestelle nachts ohne einen Stromanschluss beleuchtet wird", sagte der Ingenieur für Glastechnik der dpa.

Seit sechs Jahren arbeitet der Zehn-Mann-Betrieb aus Ostsachsen mit der TU Freiberg zusammen an neuen Ideen. Möglich macht das eine spezielle Förderung des Bundes: Über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand, kurz ZIM, wurden seit 2008 allein in Sachsen rund 955 Millionen Euro bewilligt und etwa 7300 Projekte angeschoben.

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