Immobilien:Was man über Reits wissen sollte

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Reits, eine spezielle Form von Aktiengesellschaften, kaufen Immobilien, zum Beispiel Büros. An die Aktionäre schütten sie regelmäßig einen Großteil ihrer Gewinne aus. (Foto: Werner Dieterich/imago images / Westend61)

Mit wenig Geld in Büros, Kliniken, Einkaufszentren oder Pflegeheime investieren: Wer sich am Aktienmarkt an Immobilien-Gesellschaften beteiligt, kann von regelmäßigen Mieterträgen profitieren.

Von Thomas Öchsner

Vier, fünf oder gar sechs Prozent Zinsen wie noch Mitte der Neunzigerjahre mit einer sicheren Anlage kassieren - schön wär's. 2021 sind viele Bankkunden schon froh, wenn sie keine Negativzinsen zahlen müssen und noch ein paar Zehntel Zinsen für Festgeld bekommen. Um so gefragter sind Anlage-Alternativen. Zu diesen gehören Reits ("Real Estate Investment Trust"). Wer auf solche spezielle Immobilien-Anlagegesellschaften setzt, kann relativ sicher regelmäßig Dividenden statt Zinsen erhalten. Wie immer am Kapitalmarkt ist die Aussicht auf höhere Renditen jedoch mit einem höheren Risiko verbunden.

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