Immobilien - Bonn:Immobilienpreise an Küste und Seenplatte weiter gestiegen

Bonn/Schwerin (dpa/mv) - Die Immobilienpreise sind an Teilen der Ostseeküste und an der Seenplatte im vergangenen Jahr einer Studie zufolge weiter gestiegen. Wohneigentum wurde in den Landkreisen Rostock, Nordwestmecklenburg, Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald sowie in den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin zwischen 5 und 15 Prozent teurer. Das geht aus dem Postbank Wohnatlas 2018 hervor, der am Mittwoch in Bonn veröffentlicht wurde. Im Landkreis Vorpommern-Rügen stiegen die Preise demnach nur noch leicht um bis zu 5 Prozent. Ein Preisrückgang von bis zu 5 Prozent wurde für den Landkreis Ludwigslust-Parchim ermittelt.

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Bonn/Schwerin (dpa/mv) - Die Immobilienpreise sind an Teilen der Ostseeküste und an der Seenplatte im vergangenen Jahr einer Studie zufolge weiter gestiegen. Wohneigentum wurde in den Landkreisen Rostock, Nordwestmecklenburg, Mecklenburgische Seenplatte und Vorpommern-Greifswald sowie in den kreisfreien Städten Rostock und Schwerin zwischen 5 und 15 Prozent teurer. Das geht aus dem Postbank Wohnatlas 2018 hervor, der am Mittwoch in Bonn veröffentlicht wurde. Im Landkreis Vorpommern-Rügen stiegen die Preise demnach nur noch leicht um bis zu 5 Prozent. Ein Preisrückgang von bis zu 5 Prozent wurde für den Landkreis Ludwigslust-Parchim ermittelt.

Teuerstes Pflaster sind dem Wohnatlas zufolge die Küsten-Landkreise Rostock und Vorpommern-Rügen sowie die Hansestadt Rostock. In dieser Region kostete ein Quadratmeter Wohneigentum zwischen 2500 und 4000 Euro. In Nordwestmecklenburg und Vorpommern-Greifswald wurden demnach 2000 bis 2500 Euro pro Quadratmeter aufgerufen, in Schwerin 1500 bis 2000 Euro und im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte 1200 bis 1500 Euro. Das Schlusslicht bildete der Studie zufolge der Landkreis Ludwigslust-Parchim mit Quadratmeterpreisen von 603 bis 1200 Euro.

Bundesweit war der Untersuchung zufolge in 242 von 401 Landkreisen und Städten Wohnraum teurer als im Vorjahr. Im bundesweiten Mittel lag der Anstieg inflationsbereinigt bei 5,5 Prozent, wie es hieß. In den Großstädten hätten die Preise noch schneller angezogen.

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