Hypo-Vereinsbank:"Künstliche Intelligenz ist ein Riesenthema"

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Michael Diederich, 53, kennt die HVB seit mehr als 20 Jahren. (Foto: Stefan Obermeier/Hypo-Vereinsbank)

HVB-Chef Michael Diederich über Digitalisierung im Bankgeschäft, Großfusionen in der Branche und die Frage, ob 150 Jahre ein Grund zum Feiern sind.

Interview von Thomas Fromm und Stephan Radomsky

Seit gut einem Jahr steht Michael Diederich an der Spitze der Münchner Hypo-Vereinsbank. Im Sommer feiert das Institut, das seit 2005 zur italienischen Unicredit gehört, sein 150-jähriges Bestehen - in einer Zeit des Umbruchs: Europa ist politisch verunsichert, weltweit drohen Handelskriege und die Banken sind in Aufruhr, auch wegen der möglichen Großfusion der beiden Marktführer Deutsche Bank und Commerzbank. Dass die Nummer drei aus München nun an die Wand gedrückt werden könnte, fürchtet Diederich aber nicht - im Gegenteil.

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