Der Profit der Investorengruppe hat angeblich 130 Millionen Euro betragen. Einer der Investoren, Präsident Veit Sorger von der österreichischen Industriellenvereinigung, hat seinen Gewinn aus dem Geschäft mit der BayernLB in Höhe von offenbar mehreren 100.000 Euro auf ein Treuhandkonto eingezahlt. Sorger erklärte, er wolle das Ergebnis der Ermittlungen abwarten und sich "nichts unterstellen lassen".
Die Opposition im bayerischen Landtag fordert von den anderen Investoren, seinem Beispiel zu folgen - dazu bislang aber niemand bereit.
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