Home-Office:Diese Technik braucht man fürs Home-Office

Home-Office: Illustration: Stefan Dimitrov

Illustration: Stefan Dimitrov

Unterwegs mal schnell in den Laptop hacken, klar geht das. Fürs regelmäßige Arbeiten zu Hause ist das aber keine Lösung. Die wichtigsten Tipps, wie man's besser macht.

Von Helmut Martin-Jung

Home-Office - und jetzt?

Die neue SZ-Serie "Home-Office - und jetzt?" beleuchtet die guten und schlechten Seiten der Heimarbeit, zeigt auf, wer es im Home-Office besonders schwer hat, und beschreibt, wie sich die Arbeitswelt verändern wird. Alle Folgen finden Sie auf dieser Überblicksseite.

Das Coronavirus hat vieles verändert, auch die Sichtweise darauf, ob man zur Büroarbeit unbedingt dort erscheinen muss. Die erzwungene Home-Office-Phase, die im Frühjahr 2020 ihren etwas holprigen Anfang nahm, machte deutlich: Die meisten Büroarbeiter schätzen es, wenn sie nicht immer dorthin fahren müssen. Die Blütenträume vom völlig dezentralen Arbeiten sind allerdings auch bis auf wenige Ausnahmen zerstoben. Ein paar Tage zu Hause, ein paar Tage im Büro, so wünschen sich das die meisten mittlerweile. Wer aber mehr oder weniger regelmäßig von zu Hause aus arbeitet, sollte sich dafür nicht bloß an den Firmenlaptop hinbuckeln - das tut auf die Dauer nicht gut. Hier einige Tipps, wie sich das Heimbüro aufpeppen lässt, ohne ein allzu großes Loch in Geldbeutel zu reißen.

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