Home-Office:Ich bleib daheim, da bin ich sicher

Lesezeit: 4 min

Home-Office: Illustration: Jessy Asmus

Illustration: Jessy Asmus

Mehr als die Hälfte der Menschen arbeiten seit der Pandemie lieber von zu Hause - das kann viele Gründe haben. Ein wichtiger: Dort gibt es weniger Gelegenheiten, diskriminiert oder belästigt zu werden.

Von Kathrin Werner

Wer einmal eine Zeit lang von zu Hause statt im Büro gearbeitet hat, kennt die Vor- und Nachteile. Man muss sich morgens keine Krawatte oder eine schicke Bluse anziehen. Der Weg zur Arbeit ist maximal schnell, manchmal sind es nur ein paar Schritte zwischen Bett und Schreibtisch. Der Weg zur Schublade mit den Keksen ist ebenfalls kurz. All darin liegen offensichtliche Vorteile. Aber auch Nachteile, zumindest auf den zweiten Blick.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Hauptbahnhof Stuttgart
Überirdisch schön
Pfannen-Guide
Essen und Trinken
"Wer 80 Euro für eine beschichtete Pfanne ausgibt, ist gut bedient"
SZ-Magazin
Familie
Wenn nichts mehr hilft
Historiker im Interview
"Die Entscheidung wird im Kampf um die Krim fallen"
Melanie Brinkmann; Melanie Brinkmann
Gesundheit
"Das Herpesvirus CMV ist die häufigste infektiöse Ursache für Fehlbildungen bei Kindern"
Zur SZ-Startseite