Wer sich in diesen Tagen mit dem Handelskonflikt der beiden weltgrößten Volkswirtschaften befasst, begibt sich zwangsweise auch auf eine kulinarische Reise. So begegnet man etwa der chinesischen Wasserkastanie, einem süßlich schmeckenden Grasgewächs. Oder dem südlichen Blauflossen-Thunfisch, einem vom Aussterben bedrohten Lebewesen, das häufig als Sushi auf Tellern landet. Damit seien nur zwei von etwa 6000 Produkten aus China genannt, die auf einer neuen Liste der US-Regierung stehen.
Handelsstreit:Trump schockiert China
Die US-Regierung veröffentlicht eine Liste mit 6000 Waren, die sie mit neuen Strafzöllen belegen will. Die Frage ist, wie China darauf reagieren soll. Fest steht: So wie bisher wird das Land nicht kontern können.
Von Jan Schmidbauer
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