Handel:Neues UN-Abkommen zur Schlichtung von Handelsstreitigkeiten

Singapur (dpa) - Mitten im Handelsstreit zwischen den USA und China haben 46 Staaten ein UN-Abkommen zur Lösung kommerzieller Konflikte unterschrieben. Die sogenannte Singapur-Konvention wurde unterzeichnet. Die USA und China sind bei den Erst-Unterzeichnern auch dabei. Die EU muss noch entscheiden, ob sie als Ganzes mitmacht oder ob Mitgliedsländer einzeln unterschreiben. Das Ziel der UN-Vereinbarung: Grenzüberschreitende Streitigkeiten künftig häufiger durch Vermittlung zu schlichten. Das geht in der Regel schneller und kostet weniger als aufwändige Prozesse oder Schiedsverfahren.

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Singapur (dpa) - Mitten im Handelsstreit zwischen den USA und China haben 46 Staaten ein UN-Abkommen zur Lösung kommerzieller Konflikte unterschrieben. Die sogenannte Singapur-Konvention wurde unterzeichnet. Die USA und China sind bei den Erst-Unterzeichnern auch dabei. Die EU muss noch entscheiden, ob sie als Ganzes mitmacht oder ob Mitgliedsländer einzeln unterschreiben. Das Ziel der UN-Vereinbarung: Grenzüberschreitende Streitigkeiten künftig häufiger durch Vermittlung zu schlichten. Das geht in der Regel schneller und kostet weniger als aufwändige Prozesse oder Schiedsverfahren.

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