HamburgHafenkonzern HHLA spürt Corona-Pandemie deutlich

Der Hamburger Hafenkonzern HHLA.
Der Hamburger Hafenkonzern HHLA. (Foto: Daniel Reinhardt/dpa)

Der weltweite Konjunktureinbruch im Zuge der Corona-Pandemie hinterlässt auch beim Hamburger Hafenkonzern HHLA tiefe Spuren. Im ersten Halbjahr 2020 ging der...

Direkt aus dem dpa-Newskanal: Dieser Text wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen und von der SZ-Redaktion nicht bearbeitet.

Hamburg (dpa) - Der weltweite Konjunktureinbruch im Zuge der Corona-Pandemie hinterlässt auch beim Hamburger Hafenkonzern HHLA tiefe Spuren. Im ersten Halbjahr 2020 ging der Umsatz um 9,4 Prozent auf 628,4 Millionen Euro zurück, das operative Ergebnis (Ebit) sank um 51,5 Prozent auf 55,5 Millionen Euro, wie die Hamburger Hafen und Logistik AG am Mittwoch mitteilte.

Bedingt durch das schwache Handelsgeschehen insbesondere im zweiten Quartal sei der Containerumschlag im ersten Halbjahr stark und der Containertransport deutlich zurückgegangen, hieß es. Für den weiteren Verlauf des Jahres sei davon auszugehen, dass Umsatz und Betriebsergebnis im Teilkonzern Hafenlogistik stark unter dem Vorjahr liegen werden. Die Liquidität der HHLA ist nach Unternehmensangaben trotz Pandemie-Belastungen „ausreichend“.

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