Rostock (dpa/mv) - Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung (IGD) in Rostock hat seine Arbeit für „Smart Farming“ auch auf der noch bis Sonntag laufenden Grünen Woche in Berlin vorgestellt. Ob punktgenauer Einsatz von Herbiziden oder Düngemittel durch Spot-Spraying per Drohne, millimetergenaues Pflanzenmonitoring auf dem Acker oder das eigenständige digitale Erkennen lahmender Kühe im Stall - die Forscher befassen sich mit Künstlicher Intelligenz und Digitalisierung in der Landwirtschaft.
Dabei sehen sich als Vermittler zwischen Landwirten, Industrie und Wissenschaft. „Wir fragen die Bauen, ob sie das, was wir entwickeln wollen, auch wirklich brauchen“, sagte Philipp Wree, Abteilungsleiter „Smart Farming“ am Fraunhofer IGD.
© dpa-infocom, dpa:240127-99-771416/2