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Emotionen pur: Rund 8000 Menschen sind für den angeschlagenen Automobilzulieferer Schaeffler auf die Straße gegangen, um auf die miserable Finanzsituation des Konzerns aufmerksam zu machen. Die Forderung der Demonstranten: Der Staat soll helfen und das Unternehmen retten. So viel Unterstützung ließ die Konzernchefin Maria-Elisabeth Schaeffler nicht kalt.
"Auch wir sind Schaeffler": Nicht nur Mitarbeiter des Konzerns, sondern auch Familienangehörige beteiligten sich mit großformatigen Transparenten an der Demo.
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Die Forderung der Demonstranten: Der Staat soll helfen, und zwar möglichst schnell.
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Nicht nur Mitarbeiter, sondern auch deren Kinder beteiligten sich an dem Protestzug durch die Industriestadt Herzogenaurach.
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Die Teilnehmerzahl bei Demonstrationen ist ja immer schwer zu schätzen, aber der Polizei zufolge sollen es allein in Herzogenaurach 8000 Menschen gewesen sein. Protestiert wurde auch an den Schaeffler-Standorten Höchstadt und Schweinfurt.
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"Gemeinsam sind wir stark" lautet die Botschaft dieser Demonstrantin. Ihre Bitte an Bundeskanzlerin Angela Merkel: Der Bund soll der Milliardärin Maria-Elisabeth Schaeffler finanziell zur Seite springen.
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Der Einsatz der Mitarbeiter rührte Konzernchefin Maria-Elisabeth Schaeffler zu Tränen.
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Wer tröstet wen? Die Chefin umarmt einen Mitarbeiter des Betriebsschutzes, der seit mehr als 30 Jahren für das Unternehmen arbeitet. Auch er durchlebt ein Wechselbad der Gefühle und weint.
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Doch sie gibt noch nicht auf: "Ich bin ergriffen, beeindruckt und dankbar. Das gibt mir Kraft, weiter für das Unternehmen zu kämpfen", sagte die Konzernchefin begleitet vom Applaus der Demonstranten.
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