Großbritannien:Letzte Runde für die Pubs

Lesezeit: 3 Min.

Die britischen Pubs sind legendär – und doch gibt es immer weniger von ihnen. (Foto: Alberto Pezzali/AP)

Hohe Kosten, abstinenter Nachwuchs, sterbende Innenstädte: In Großbritannien gibt es immer weniger Pubs. Die neue Regierung könnte helfen – oder alles noch viel schlimmer machen.

Von Martin Wittmann, Liverpool

Auf dem Parteitag in Liverpool stellt die Labour-Regierung in diesen Tagen angemessen gesittet und seriös ihre Visionen vom Wiederaufbau des Landes vor. So wirbt auch die Abgeordnete Tonia Antoniazzi auf Podien und an Frühstückstischen für ihr Anliegen, sie ist Vorsitzende der parteiübergreifenden Lobby-Gruppe APPBG, und wenn man sie fragt, warum ihr diese Verantwortung übertragen wurde, sagt sie: „Because I’m a pain in the arse“, grob übersetzt: ob ihrer Hartnäckigkeit.

Zur SZ-Startseite

Mobilität
:Deutschlandticket kostet bald 58 Euro

Das 49-Euro-Ticket ist Geschichte: Zum 1. Januar 2025 steigt der Preis. Worauf sich die Verkehrsminister der Länder geeinigt haben und wie der neue Preis zustande kommt.

Von Vivien Timmler

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: