Vorwürfe von „Sex Discrimination“ bei Goldman Sachs, diesmal etwas anders: Ein früherer Manager der Investmentbank hat seinen ehemaligen Arbeitgeber auf 3,8 Millionen Pfund verklagt, weil er glaubt, dass er 2022 wegen seiner sechsmonatigen Elternzeit gefeuert wurde. „Einer weiblichen Angestellten in ähnlicher Position wäre das nicht passiert“, argumentiert sein Anwalt laut Gerichtsdokumenten, aus denen die Nachrichtenagentur Bloomberg am Donnerstag zitierte.
Großbritannien:Vater verklagt Goldman Sachs wegen Diskriminierung
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Die Investmentbank kündigte einem Angestellten kurz nach seiner Elternzeit. Der Mann strengt eine Millionenklage an. Er sagt: Einer Frau wäre das nicht passiert.
Von Martin Wittmann, London
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