Gesundheit:Kampf ums Blut

Lesezeit: 5 min

Auf dem Blut- und Plasmamarkt gerät das Deutsche Rote Kreuz unter Druck. Der Quasi-Monopolist verliert Spender an private Anbieter. Beide streiten sich vor Gericht.

Von Timo Stukenberg

Der junge Mann knetet ein rotes Schaumstoffherz. Er zuckt, als die Nadel in seiner Armbeuge verschwindet. Kurz darauf fließt sein Blut in einen Plastikbeutel, der neben ihm in einer Schale liegt. Am anderen Ende des Raumes kneten vier weitere Spender vor sich hin.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: