Finanzkriminalität:Paradies für Geldwäsche?

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Illustration: Stefan Dimitrov (Foto: N/A)

Immobilien, Autos und Schmuck werden hierzulande oft mit Bündeln von Bargeld bezahlt. Seit Jahresbeginn gelten strengere Gesetze, doch noch immer gibt es gerade in Deutschland viele Schlupflöcher.

Von Markus Zydra, Frankfurt

Die Bundesregierung möchte den Kampf gegen Geldwäsche verschärfen. Dafür gelten seit Jahreswechsel strengere Regeln. Vor allem der Immobiliensektor gilt als besonders anfällig für Schwarzgeld. Deshalb sollen künftig neben den Maklern auch Notare in bestimmten Fällen bei der zuständigen Stelle eine Verdachtsmeldung einreichen, wenn ihnen ein Geschäft auffällig erscheint.

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