Geldanlage: Was offene Immobilienfonds noch bringen

Eine Baustelle in Berlin. Mit Immobilien lässt sich derzeit nicht mehr so viel Geld verdienen wie noch vor ein paar Jahren. (Foto: picture alliance/dpa)

Die niedrigeren Preise am Immobilienmarkt drücken auf die Renditen. Welche Fonds besonders schlecht abschneiden und ob Anleger ihre Anteile jetzt verkaufen sollten.

Jahrelang zählten offene Immobilienfonds zu den Lieblingen vorsichtiger Sparer. Etliche Milliarden Euro an Anlegergeld stecken in den Fonds, mit denen sich Bankkunden schon mit 25 Euro im Monat an Gewerbe- und Wohnimmobilien beteiligen können. Doch die guten Zeiten für die früheren Verkaufsschlager sind erst einmal vorbei: Die Renditen der Fonds sind stark gesunken. Mehr und mehr Anleger wollen ihre Anteile loswerden. Das zeigt eine neue Studie der Ratingagentur Scope. Was die Immobilien jetzt noch bringen und warum die Risiken größer werden – die wichtigsten Fragen und Antworten.