Süddeutsche Zeitung

Gastgewerbe:Landgericht München verhandelt über Streit bei Burger King

München (dpa) - Der Streit zwischen Burger King und dem gekündigten Franchisenehmer Yi-Ko wird heute erstmals auch öffentlich vor Gericht ausgetragen. Die Fast-Food-Kette hatte dem Franchiser fristlos gekündigt und ihm die Nutzung von Marke, Firmenlogo und Produktnamen verbieten lassen. Hinzu kam ein Lieferstopp, so dass die 89 Schnellrestaurants schließen mussten. Yi-Ko legte Widerspruch gegen das Marken-Nutzungsverbot ein. Falls bereits eine Entscheidung fällt, wäre diese nicht rechtskräftig, weil die Parteien in Berufung gehen könnten. Unklar ist deshalb auch, wie es für die Filialen weitergeht.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

München (dpa) - Der Streit zwischen Burger King und dem gekündigten Franchisenehmer Yi-Ko wird heute erstmals auch öffentlich vor Gericht ausgetragen. Die Fast-Food-Kette hatte dem Franchiser fristlos gekündigt und ihm die Nutzung von Marke, Firmenlogo und Produktnamen verbieten lassen. Hinzu kam ein Lieferstopp, so dass die 89 Schnellrestaurants schließen mussten. Yi-Ko legte Widerspruch gegen das Marken-Nutzungsverbot ein. Falls bereits eine Entscheidung fällt, wäre diese nicht rechtskräftig, weil die Parteien in Berufung gehen könnten. Unklar ist deshalb auch, wie es für die Filialen weitergeht.

Bestens informiert mit SZ Plus – 4 Wochen kostenlos zur Probe lesen. Jetzt bestellen unter: www.sz.de/szplus-testen

URL:
www.sz.de/dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-141208-99-01181
Copyright:
Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH / Süddeutsche Zeitung GmbH
Quelle:
Direkt aus dem dpa-Newskanal