Süddeutsche Zeitung

Gastgewerbe:Keine einheitliche Strategie gegen Einwegbecher in Sicht

München (dpa) - Bei der Vermeidung umweltschädlichen Einwegbecher-Mülls ist bundesweit keine einheitliche Strategie in Sicht. Bundes- oder landesweite Verbote sind rechtlich ohnehin ausgeschlossen. Mehrere Bundesländer arbeiten aber an freiwilligen Vereinbarungen mit Gastronomen und Kaffee-Ketten, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den Landeshauptstädten ergeben hat. Die Deutsche Umwelthilfe fordert dagegen eine konzertierte Anstrengung für ein einheitliches Mehrwegsystem.

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München (dpa) - Bei der Vermeidung umweltschädlichen Einwegbecher-Mülls ist bundesweit keine einheitliche Strategie in Sicht. Bundes- oder landesweite Verbote sind rechtlich ohnehin ausgeschlossen. Mehrere Bundesländer arbeiten aber an freiwilligen Vereinbarungen mit Gastronomen und Kaffee-Ketten, wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur in den Landeshauptstädten ergeben hat. Die Deutsche Umwelthilfe fordert dagegen eine konzertierte Anstrengung für ein einheitliches Mehrwegsystem.

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