Energie:Von wegen genug Gas gespart

Energie: Passanten genießen in Hamburg das sonnige Januarwetter am Museumshafen Oevelgönne an der Elbe.

Passanten genießen in Hamburg das sonnige Januarwetter am Museumshafen Oevelgönne an der Elbe.

(Foto: Marcus Brandt/dpa)

Sinkende Preise, milde Tage, volle Gasspeicher: Es sieht so aus, als sei Deutschlands Energieproblem erst einmal gelöst. Doch ist das wirklich so? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Von Michael Bauchmüller und Nakissa Salavati

Die Speicher sind voll, an den Gasbörsen sinken die Preise und die Tage werden länger: Der Frühling naht. "Eine Gasmangellage", so schreibt die Bundesnetzagentur neuerdings in ihren täglichen Berichten, "ist zunehmend unwahrscheinlich." Man könnte meinen, die Gaskrise in Deutschland sei überwunden. Doch wie sieht es aus, wenn es jetzt doch noch mal richtig kalt wird? Und sinken auch die Verbraucherpreise? Antworten auf die wichtigsten Fragen.

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