MeinungKaufhaus:Das Beste, was Galeria passieren kann

Kommentar von Michael Kläsgen

Lesezeit: 2 Min.

Wie bringt man die Leute erstens in die Filiale - und zweitens zum Kaufen? Fragen, mit denen sich fortan auch die Investoren Beetz und Baker herumplagen dürfen.
Wie bringt man die Leute erstens in die Filiale - und zweitens zum Kaufen? Fragen, mit denen sich fortan auch die Investoren Beetz und Baker herumplagen dürfen. (Foto: Jörg Carstensen/dpa)

Die Übernahmepläne verhindern eine Zerschlagung der Kaufhauskette - zum Glück. Doch die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt.

Es hört sich erst mal nach einer skurrilen Nachricht an: Bernd Beetz, ein 73 Jahre alter Ex-Manager, und Richard Baker, ein als Dandy verschriener US-Milliardär, wollen Galeria Karstadt Kaufhof retten. Genauer gesagt das, was davon übrig geblieben ist, gut 70 von nur noch 92 Filialen. Baker scheiterte erst vor sechs Jahren daran, den Niedergang von Kaufhof in die vollmundig angekündigte Erfolgsstory umzuwandeln.

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