MeinungBundestagswahl:So wird das nichts mit der Wirtschaftswende, Herr Merz

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Kommentar von Alexander Hagelüken

Lesezeit: 2 Min.

Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz (rechts) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der letzten regulären Sitzung vor der Bundestagswahl. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Das größte Kapital von Friedrich Merz ist der Missmut über die Ampel. Was er politisch vorschlägt, ist zu wenig, um Deutschland aus der Krise zu führen.

Wenige Tage vor der Bundestagswahl haben die Parteien noch alle Möglichkeiten, Bürgerinnen und Bürger zu überzeugen. Ein Drittel der Menschen sind unentschlossen oder zumindest nicht final entschlossen, wen sie wählen sollen. Da lohnt ein genauer Blick, was die Parteien vorschlagen, um Deutschland aus der wirtschaftlichen Stagnation zu führen.

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Von Alexander Hagelüken und Claus Hulverscheidt

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