Arbeitswelt:Mit „Minecraft“ gegen den Fachkräftemangel

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Sehr pixelig, sehr rudimentär: So sieht das Computerspiel "Minecraft" aus. Hier kann man ganze Welten schaffen - und wichtige Fähigkeiten erlernen. (Foto: Imago/Wirestock/Pond5 Images)

Amanda Maiwald war eine der wenigen Frauen in ihrem Informatikstudium. Das will sie ändern – und hat ein Start-up gegründet, das Kindern mithilfe des Computerspiels „Minecraft“ Programmieren beibringt.

Von Paulina Würminghausen

Amanda Maiwald wirkt wie eine Frau, die auf fast alles eine Antwort hat. Und wenn sie in diesem Gespräch mal ausnahmsweise nicht weiß, was ihr Gegenüber meint, lässt sie nicht locker. Könne man die Frage noch mal präzisieren, fragt – oder eher: fordert – sie im Videotelefonat. Mit diesem Selbstbewusstsein hat sie es weit geschafft. Maiwald hat mit 27 Jahren ein Start-up gegründet, das Kindern und Jugendlichen das Programmieren beibringt.

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