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Die Jecken sind los - doch nicht nur in den Straßen und Kneipen wird ausgelassen Fasching gefeiert. Auch die Börsianer dürfen sich beim traditionellen Börsenfasching am Faschingsdienstag kostümieren.
Eine Börsianerin erledigt in einem Handelssaal der Wertpapierbörse in Franfurt am Main ihre Geschäfte in einer Polizeiuniform.
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Auch ein Händler der BHF-Bank tat es der närrischen Polizistin gleich: Als Schotte verkleidet kam er in den Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse.
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Der Volkswagen-Klassiker Golf ist einfach nicht von den Straßen wegzudenken. Die Traditionsmarke profitierte auch im vergangenen Jahr davon und steigerte ihren Umsatz und Gewinn deutlich.
Stolze Zahlen aus Wolfsburg: Der Umsatz kletterte um 11,6 Prozent auf 104,87 Milliarden Euro. Das Ergebnis nach Steuern erhöhte sich auf 2,75 Milliarden Euro, nach 1,12 Milliarden Euro im Vorjahr.
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Der neue Trend-Sport in Deutschland. Laut dem Deutschen Golf Verband (DGV) gibt es in Deutschland rund 510 000 registrierte Golfer in den über 700 Golfclubs.
Für alle Begeisterten findet zum vierten Mal vom 23. bis zum 25. Februar 2007 in den Messehallen in Essen die Golf-Messe 'GolfEssen' statt.
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Die Primel-Saison ist gestartet. Der milde Winter läßt die Branche florieren.
In den nächsten Tagen werden die Blumen an die Gartenmärkte ausgeliefert: Stiefmütterchen, Krokusse, Hyazinthen und Alpenveilchen warten auf ihre neuen Besitzer.
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Wiener Schmäh in Frankfurt am Main. Die Europäische Zentralbank präsentierte am Dienstag stolz das Modell ihres Neubaus. Ateliers Coop Himmelb(l)au aus Wien hat das Kunstwerk entworfen.
Bis 2011 sollen auf dem Gelände der ehemaligen Grossmarkthalle im Ostend zwei 180 Meter hohe Türme entstehen. Daneben wird die Grossmarkthalle umgebaut.
Die EZB rechnet mit Kosten von bis zu 500 Millionen Euro.
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Lichter im Dunkeln. Gegen den Branchentrend kann die Salzwedeler Kerzenfabrik GmbH eine positive Entwicklung verbuchen.
Das Unternehmen mit rund 100 Beschäftigten will seinen Umsatz in diesem Jahr um etwa fünf Prozent steigern. 2006 lag er bei knapp 13 Millionen Euro. Nach einem Absatzeinbruch vor vier Jahren stabilisiere sich der Verkauf langsam wieder, sagt Geschäftsführer Dietrich Jahn. Bis zu drei Millionen Kerzen werden täglich in dem Unternehmen gefertigt.
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Das berühmteste Liebespärchen der Welt macht ernst: Wie auf der internationalen Spielwarenmesse bekannt wurde, sollen Barbie und ihr Dauerfreund Ken heiraten. Aus diesem Anlass bringt der Spielwarenhersteller Matell eine Puppe im langen weissen Hochzeitskleid sowie den Bräutigam Ken im Smoking mit rosa Fliege auf den Markt. sueddeutsche.de weiß auch von Nachwuchsplänen: Gerüchten zufolge soll Matell am deutschen Hersteller Zapf interessiert sein. Dessen bekannteste Produktlinie: Die Puppenserie "Baby Born." Foto: ddp
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Weniger zuversichtlich blicken viele Airbus-Angestellte in die Zukunft: Am Freitag demonstrierten sie gegen das Sanierungsprogramm "Power8": Gewerkschafter hatten gewarnt, das Programm könne zu einem massiven Stellenabbau beim Flugzeughersteller führen. Foto: ddp
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Während in Bremen rund 4000 Demonstranten auf die Straße gingen, versammelten sich in Hamburg fast 12.000 Airbus-Mitarbeiter vor ihrem Werk. Foto: dpa
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In Köln wurde die Zentrale des Baukonzerns Strabag durchsucht: Grund dafür waren Ungereimtheiten beim Bau der Autobahn A 72 in Sachsen. Mehrere Baukonzerne sollen durch Betrug und Korruption einen Schaden von rund 27 Millionen Euro verursacht haben. Foto: dpa
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Aktuell überschlagen sich die Meldungen über Rekordzahlen internationaler Konzerne: So vermeldete am Donnerstag das Internetunternehmen Google eine Verdreifachung des Quartalsgewinns. Dieser stieg auch dank niedriger Steuerzahlungen auf 1,03 Milliarden Dollar. Foto: dpa
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Auch der Energiekonzern Royal Dutch Shell konnte seinen Gewinn im vierten Quartal um 14 Prozent auf sechs Milliarden Dollar steigern. Insgesamt verzeichnete Shell im selben Zeitraum einen Umsatz von 75,5 Milliarden Dollar. Foto: dpa
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Und auch Deutsche Bank-Chef Ackermann hat gut lachen: Sein Institut konnte den Gewinn im vergangenen Jahr kräftig um 70 Prozent auf 6 Milliarden Euro steigern. Foto: dpa
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Der Eigentümerkonzern von Zigarettenmarken wie Marlboro, die Altira Group Inc., konnte im Jahr 2006 seinen Umsatz dank steigender ausländischer Zigarettenverkäufe um 3,6 Prozent auf 101,4 Milliarden US-Dollar steigern. Gleichzeitig billigte der Altira-Verwaltungsrat die Abgabe des Lebensmittelkonzerns Kraft Foods an die Altira-Aktionäre. Foto: AP
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Zahlreiche VW-Mitarbeiter protestieren am Mittwoch vor der Zentrale in Wolfsburg gegen die geplante Anhebung des Rentenalters und für den Erhalt der Altersteilzeit. Laut IG Metall versammelten sich an verschiedenen VW-Standorten in Deutschland rund 27.000 VW-Beschäftigte, um an Demonstrationen teilzunehmen. Foto: dpa
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Mit großem Bahnhof wurde in Rom die Neuauflage des Fiat Bravo vorgestellt. Im attraktiven Segment der Kompaktklasse soll er vor allem dem VW-Golf Konkurrenz machen. Foto: dpa
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Auch ein anderes kleines Auto hat große Pläne: Der am Mittwoch in Spanien vorgestellte neue Smart wird Anfang 2008 erstmals auch in den USA angeboten. Schon jetzt ist sicher, dass viele Benzinkutschenfahrer in den USA den Winzling skeptisch betrachten werden. Foto: dpa
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Bei einer Sondersitzung einigten sich die EU und Japan auf die Reduktion ihrer Fangquoten für atlantischen Tunfisch bis 2010 um 20 bzw. 23. Prozent. Die Tunfischbestände gelten als dramatisch überfischt - im vergangenen Jahr fischten europäische Schiffe mehr als 18.000 Tonnen Tunfisch aus dem Atlantik. Foto: dpa
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In der Hansestadt Lemgo kann man per SMS seinen Heimweg erhellen: Auf einer Teststrecke von zweieinhalb Kilometer Länge gehen die Lichter an, wenn man es per SMS fordert. Das Service kostet allerdings 50 Cent. Eine örtliche Marketingfirma kam auf die Idee, nachdem die klamme Kommune in den Vororten vorzeitig das Licht abdrehte. Das Interesse anderer Kommunen an der Idee ist groß. Foto: dpa
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Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar gegenüber dem Vormonat um 239.000 auf 4,247 Millionen gestiegen. Allerdings ist der Anstieg in diesem Jahr deutlich geringer ausgefallen als in den letzten Jahren. Der Vorstand der Bundesagentur für Arbeit führt das neben dem milden Winter auch auf eine anhaltend gute Konjunktur zurück. Foto: ddp