Das Fernbus-Unternehmen FlixMobility hat sich unterrichteten Kreisen zufolge gegen einen Börsengang entschieden. Stattdessen will Flixbus privates Investorengeld einsammeln, um durch Zukäufe weiter zu wachsen. Die Finanzierungsrunde soll Flixbus rund 300 Millionen Euro bis 400 Millionen Euro einbringen und das Münchner Mobilitäts-Startup mit mehr als 1 Milliarde Euro bewerten, sagten die mit der Angelegenheit vertrauten Personen. Es seien aber noch keine endgültigen Entscheidungen getroffen und die Finanzierungspläne noch nicht formalisiert. Das Unternehmen selbst nahm nicht Stellung.