Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, hat Boeing Mitte der vergangenen Woche schon einmal ein Statement herausgegeben. Man habe beschlossen, die Präsenz bei der Farnborough Air Show „anzupassen“ und die Sicherheit in den Fabriken und Qualität zu priorisieren. Anpassen, das heißt in diesem Zusammenhang: weniger machen. Es ist die größte Branchenveranstaltung des Jahres, und Boeing wird keine zivilen Flugzeuge schicken – ein starkes Stück. Öffentliche Auftritte des Topmanagements sind kaum geplant.
Luftfahrtshow Farnborough:Boeing verdirbt die Champagnerlaune, Airbus auch
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An der Seite der Start- und Landebahnen schauen Hersteller und Lieferanten gerne bei einem Gläschen zu, wie die Flugzeuge ihre Vorführungen absolvieren. Dieses Jahr nicht. Wie soll das weitergehen?
Von Jens Flottau, London
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