Autozulieferer:Wie ein norditalienisches Unternehmen dank der E-Mobilität über sich hinaus wächst

Lesezeit: 5 Min.

Marco Arduini bei der 50-Jahr-Feier der Eurogroup. (Foto: SeeSaw Agency/Yehuda Swed; oh)

Schluss mit Jammern: Um bei der Mobilitätswende vorne mit dabei zu bleiben, investiert der italienische Weltmarktführer Eurogroup viel Geld in seine Fabriken. Ein Treffen mit dem Mailänder Unternehmer Marco Arduini.

Von Ulrike Sauer, Mailand

Im Jammertal der europäischen Autoindustrie kann man bei Marco Arduini eine Auszeit vom Grausen nehmen. Der Mailänder sitzt in seinem lichtdurchfluteten Büro am Schreibtisch und erzählt vom brummenden Geschäft auf der Sonnenseite der Mobilitätswende.

Zur SZ-Startseite

SZ PlusAtomenergie
:Italiens nukleares Comeback

37 Jahre nach dem Atomausstieg wird in Italien wieder an neuen Kernkraftwerken gearbeitet. Das Nuklear-Start-up Newcleo will Europa auch noch vom ungelösten Problem strahlenden Mülls befreien.

Von Ulrike Sauer

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: