.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungHandelsdeal mit der EU: Alle fallen auf Trumps Bluff rein

Er war eigentlich nur in Schottland, um seinen eigenen Golfplatz zu bewerben: Geschäftsmann und US-Präsident Donald Trump. (Foto: Christopher Furlong/Getty Images)

Dreist gewinnt: Der US-Präsident hat Kommissionspräsidentin von der Leyen mit dem sogenannten Handelsabkommen einen Deal angedreht, der seinen Namen nicht verdient.

Donald Trump hat es geschafft. Am Wochenende sah die halbe Welt ihm beim Golfspielen zu. Der US-Präsident, der gewählt ist, die Interessen von 340 Millionen Amerikanern zu vertreten, nahm sich ein ganzes langes Wochenende Zeit, um nach Schottland zu reisen und PR für seine dortigen Golfklubs zu machen. Davon profitierte nur ein einziger Amerikaner: Donald Trump, der Geschäftsmann, nicht der US-Präsident. Aber er kam damit durch.