.css-mcgknl{display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-mcgknl{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}.css-1lid9qq{font:400 0.75rem/1.5 'SZSansDigital','Neue Helvetica','Helvetica',sans-serif;letter-spacing:0.085em;line-height:1;color:#29293a;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;-webkit-align-self:baseline;-ms-flex-item-align:baseline;align-self:baseline;background-color:var(--sz-label-background-color-highlight, #b2dfd9);line-height:1.3;padding:2px 7px;display:inline-block;font-size:0.875rem;line-height:21px;margin-right:12px;overflow:hidden;padding:0 8px;}@media screen and (min-width: 768px){.css-1lid9qq{margin-right:16px;padding:1px 10px;}}MeinungData Act der EU: Das neue Datengesetz ist ein Fortschritt für Verbraucher

Daten etwa aus dem Smarthome landen bisher nur beim Hersteller. Das soll sich ändern und ganz neue Geschäftsmodelle schaffen. (Foto: Paul Zinken/Paul Zinken/dpa)

Der neue Data Act der EU ist bei Nutzern bislang kaum bekannt. Dabei ist die Ambition dieses Regelwerks für die vernetzte Welt gigantisch. Die damit verbundenen Chancen auch.

Wenn am Freitag der EU Data Act in Kraft tritt, sind keine großen Feuerwerke zu erwarten. Nicht einmal eine Flut von Pop-ups, wenn man Browser öffnet, wie bei Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung vor einigen Jahren. Dennoch dürfte das unscheinbare Gesetzeswerk eine leise, aber mächtige Wirkung entfalten. Wenn alles läuft wie geplant, könnte es sogar eine ähnliche Strahlkraft erreichen wie die genannte Verordnung, die den Datenschutz der EU in die Welt exportierte.