Geldanlage:ETFs und Steuern: Worauf Anleger achten müssen

Geldanlage: Auch wenn die Bank das meiste erledigt, gibt es einige Dinge, auf die ETF- oder Fondsbesitzer beim Thema Steuern achten sollten.

Auch wenn die Bank das meiste erledigt, gibt es einige Dinge, auf die ETF- oder Fondsbesitzer beim Thema Steuern achten sollten.

(Foto: Alexander Heinl/dpa)

Für 2021 entfällt bei vielen Fonds die Steuer-Pauschale auf laufende Erträge. Das kann ein Nachteil für Anleger sein. Wie die Besteuerung funktioniert, und woran Sparer denken sollten.

Von Andreas Jalsovec

Das Schreiben, das viele Fonds- und ETF-Anlegerinnen derzeit von ihren Banken bekommen, liest sich reichlich monoton. Es geht darin um die Steuern, die für 2021 bei jenen Fonds fällig werden, die ihre Erträge - wie etwa Dividenden - nicht ausschütten, sondern direkt wieder in Fondsanteile anlegen. Säuberlich aufgereiht steht auf dem Papier bei allen Steuer-Positionen "0,00 Euro".

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: