In zwölf Schritten zum ETF:Kosten runter, Rendite rauf

Lesezeit: 3 min

In zwölf Schritten zum ETF: Illustration: Jessy Asmus

Illustration: Jessy Asmus

Anleger können ihre ETFs inzwischen bei immer mehr Direktbanken und Brokern kostenlos verwahren. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Gratis-Depot - in Schritt 9 der SZ-Serie.

Von Harald Freiberger

In zwölf Schritten zum ETF

Die SZ-Serie "In zwölf Schritten zum ETF" erklärt alles Wissenswerte rund um das Thema Indexfonds und gibt Tipps, wie Sie ein ETF-Portfolio aufbauen können. Alle Folgen finden Sie auf dieser Überblicksseite.

Niedrige Kosten sind die Voraussetzung für den Erfolg an der Börse. ETFs schneiden vor allem deshalb langfristig meist besser ab als herkömmliche Fonds, weil die Gebühren deutlich geringer sind. Ein weiterer wichtiger Kostenfaktor ist das Depot: Jeder Anleger braucht eines, um seine Wertpapiere zu verwahren. Herkömmliche Banken und Sparkassen verlangen dafür meist relativ hohe Gebühren; ein Prozent der Anlagesumme ist keine Seltenheit. Wer also 50 000 Euro in Wertpapieren angelegt hat, ist im Jahr schon mal 500 Euro los, einfach so. Doch es geht auch billiger: bei Direktbanken, die nur online erreichbar sind, und bei Brokern, die sich auf die Verwahrung von Wertpapieren spezialisiert haben. Etliche von ihnen bieten ETF-Sparpläne bereits kostenlos an, auch die Gebühren für die einmalige Anlage in ETFs sinken. Was bei der Wahl des Anbieters zu beachten ist.

SZ-Plus-Abonnenten lesen auch:
Betrug beim Online-Banking
Plötzlich fehlen 143 000 Euro auf dem Konto
Comedy-Krieg zwischen ZDF und ARD
Eine brillante Parodie
Herbert_Groenemeyer_Magazin
Musik
»Die Selbstzweifel, die uns ausmachen – die hat die Maschine nicht«
GPT-4
Die Maschine schwingt sich zum Schöpfer auf
Man Relaxing At Home Talking To Partner On Smartphone; onlinedating
Dating
"Zu viel Ehrlichkeit halte ich für ein Warnsignal"
Zur SZ-Startseite