Internet:"Geld ist für Firmen wie Sex in der Ehe"

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"Wenn man den Menschen erlaubt, anonym zu bleiben, verhalten sie sich oft schlecht", sagt Esther Dyson.

(Foto: Andreas Gebert/picture alliance)

Esther Dyson, Philanthropin, Investorin und Internet-Expertin, über Datensammler, Katzenvideos und darüber, wie man soziale Netzwerke zu einem besseren Ort machen könnte.

Interview von Helmut Martin-Jung

Wie es ihr gehe? Gut, sagt Esther Dyson, 69, einst von der US-Presse zur First Lady des Internets gekürt. Sie komme gerade vom Schwimmen, sagt sie. Im Gespräch spart sie nicht mit Kritik an Internetkonzernen, Zerschlagung oder staatliche Kontrolle sind für sie aber keine Option.

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