Ernährung:Kresse lieber nicht mitkochen

Bonn (dpa/tmn) - Kresse sollten Hobbyköche besser nur sparsam einsetzen. Denn das rettichscharfe Aroma überdeckt sonst den Geschmack anderer Zutaten.

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Bonn (dpa/tmn) - Kresse sollten Hobbyköche besser nur sparsam einsetzen. Denn das rettichscharfe Aroma überdeckt sonst den Geschmack anderer Zutaten.

Da die zarten Blätter beim Kochen zusammenfallen und dann bitter werden, sollte man sie immer roh verwenden. Drauf weist der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer hin.

Der scharfe Geschmack kommt durch die enthaltenen Senföle zustande. Außerdem enthält Kresse viel Vitamin C, Folsäure sowie Mineralstoffe wie Eisen und Kalzium. Kresse regt den Appetit und Stoffwechsel an und kann gegen Frühjahrsmüdigkeit helfen.

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