Süddeutsche Zeitung

Energie:Staatsanwalt: Kein Fremdverschulden beim Toten im Hambacher Forst

Kerpen/Aachen (dpa) - Der Absturz eines Journalisten von einer Hängebrücke im Hambacher Forst war nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft ein Unfall. "Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen liegen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden Dritter vor", teilte die Staatsanwaltschaft Aachen mit. Mehrere Zeugen hätten übereinstimmend angegeben, dass sich der 27 Jahre alte Mann aus Leverkusen zum Zeitpunkt des Sturzes allein und ungesichert auf der Brücke aufgehalten habe. Er habe als freier Journalist für einen YouTube-Kanal gearbeitet und Filmaufnahmen von den Aktivisten im Hambacher Forst gemacht.

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Kerpen/Aachen (dpa) - Der Absturz eines Journalisten von einer Hängebrücke im Hambacher Forst war nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft ein Unfall. „Nach dem bisherigen Ergebnis der Ermittlungen liegen keine Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden Dritter vor“, teilte die Staatsanwaltschaft Aachen mit. Mehrere Zeugen hätten übereinstimmend angegeben, dass sich der 27 Jahre alte Mann aus Leverkusen zum Zeitpunkt des Sturzes allein und ungesichert auf der Brücke aufgehalten habe. Er habe als freier Journalist für einen YouTube-Kanal gearbeitet und Filmaufnahmen von den Aktivisten im Hambacher Forst gemacht.

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