Energie - Jena:Regionale Unterschiede bei Preisen fürs Heizen

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Eurobanknoten liegen auf einem Tisch. Foto: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa/Illustration (Foto: dpa)

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Erfurt (dpa/th) - Die meisten Thüringer müssen für das Heizen spätestens ab Januar mehr Geld ausgeben. Die Preissteigerungen fallen allerdings sehr unterschiedlich aus, je nach Energieträger und regionalem Anbieter. Mit Verweis auf die stark gestiegenen Marktpreise kündigte der größte Versorger im Freistaat, die Thüringer Energie AG (Erfurt), Gaspreiserhöhungen zum 1. Januar 2022 von neun bis zwölf Prozent an.

Kunden der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck oder der Stadtwerke Erfurt müssen ebenfalls tiefer in die Tasche greifen. Die Stadtwerke Suhl/Zella-Mehlis lassen nach eigenen Angaben die Preise zumindest für Stammkunden zunächst konstant - sie hätten sich vor der enormen Preissteigerung am Markt bevorratet, hieß es zur Begründung.

© dpa-infocom, dpa:211126-99-148471/2

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