EnBW:Strom heißt jetzt Energie

Der Versorger EnBW verdient immer weniger mit seinen großen Kraftwerken. Zu Besuch bei einem Team, das in turbulenten Zeiten mit Traditionen brechen und neue Wege finden muss, um Geld zu verdienen.

Von Max Hägler, Karlsruhe

Gerade hat wieder jemand gespielt. Ein Tennisball rollt an den Getränkekisten vorbei, in diesem Großraumbüro, dessen Wände mit Farbstiften bekritzelt sind. Das "Innovationslabor" des Stromkonzerns EnBW in Karlsruhe sieht aus, wie derlei titulierte Räume rund um die Welt aussehen: Bunt, ein wenig chaotisch, darin Menschen ohne Krawatte, dafür natürlich mit Kapuzenpullis.

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