Empire State Building:102 Stockwerke auf dem Börsenparkett

Das Empire State Building geht an die Wall Street. Die Eigner-Familie des einst weltgrößten Wolkenkratzers will mit dem Gang an den New Yorker Aktienmarkt bis zu eine Milliarde Dollar einnehmen.

5 Bilder

Owners of New York City's Empire State Building File For IPO

Quelle: AFP

1 / 5

Das Empire State Building geht an die Wall Street. Die Eigner-Familie des einst weltgrößten Wolkenkratzers will mit dem Gang an den New Yorker Aktienmarkt bis zu eine Milliarde Dollar einnehmen, wie aus dem Börsenprospekt hervorgeht.

Owners of New York City's Empire State Building File For IPO

Quelle: AFP

2 / 5

Im November hatte die Malkin Holding bereits angekündigt, binnen dreier Monate als Immobilienfonds an die Börse zu gehen. Der Empire State Realty Trust verfügt vor allem in Manhattan über viele weitere Immobilien. Allerdings behält die Malkin-Familie auch nach dem Börsengang durch die geplante Verteilung von Besitz- und Stimmrechten maßgeblich die Kontrolle über das Empire State Building.

-

Quelle: AP

3 / 5

Der Wolkenkratzer wurde zu Zeiten der Depression gebaut. 1931 wurde er nach einer ungewöhnlich kurzen Bauzeit fertig gestellt und galt mit seinen 102 Stockwerken damals als das höchste Gebäude der Welt. In der Silhouette Manhattans wurde das Empire State Building bis zu den Anschlägen vom 11. September 2001 nur von den Zwillingstürmen des World Trade Centers überragt. Momentan wächst an der Stelle das Hochhaus "1 WTC" in den Himmel.

Owners of New York City's Empire State Building File For IPO

Quelle: AFP

4 / 5

Hier der Blick auf den Turm vom Rockefeller Center aus. Erst 2010 hatte die Malkin-Familie die Kontrolle über das Hochhaus im Zentrum von New York errungen - nach langwierigen Rechtsstreitigkeiten unter anderem mit dem Immobilien-Tycoon Donald Trump.

Owners of New York City's Empire State Building File For IPO

Quelle: AFP

5 / 5

Zu den größten Mietern des Empire State Building gehören die Großbank Citigroup, der Kosmetikkonzern Elizabeth Arden und der Finanzdatenspezialist Thomson Reuters, Muttergesellschaft der Nachrichtenagentur Reuters.

© Süddeutsche.de/rtr/bbr/hgn/rus
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: